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Prometheus' Technologien
Humanoptimierungstechnologien | Security Robots | Dronen | Androiden
Natürlich besitzt Prometheus dieselben Technologien wie Animus, immerhin waren sie es, die dem anderen Unternehmen diese Dinge bereitgestellt hatten und es zusammen entwickelt haben. (Man kann selbstverständlich eigene Erfindungen einbringen.)

H.O.T.
Designed by Eidos Montreal
Die Humanoptimierungstechnologien (H.O.T.), welche von Prometheus hergestellt werden und auch Animus zur Verfügung stehen, unterscheiden sich drastisch von jenen, die der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Sie entsprechen gewissen Militärstandards, sodass sie auch problemlos im Kampf gegen Deva eingesetzt werden können. Am weitesten verbreitet sind mechanische Augmentierungen, für die schwerwiegende Eingriffe erforderlich sind und die Person danach, in den meisten Fällen, ein Leben lang an Immunsuppressiva bindet. Selbst Gehirnimplantate, welche lediglich das Denkvermögen steigern, erfordern die Einnahme von Immunsuppressiva. Diese verhindern die Abstoßung der Augmentierungen, welches andernfalls zu qualvollen Schmerzen, den Verlust der Funktion der Augmentierungen, bis hin zu schweren, inneren Blutungen und somit zum Tod führen kann. Ebenfalls ist eine stetige Wartung der Augmentierungen nötig, um deren Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.

Weniger verbreitet sind nanotechnologische Augmentierungen, da sie in den meisten Fällen noch zu viele Probleme bereiten. Zwar werden Nanomaschinen bereits seit einigen Jahrzehnten in verschiedensten Bereichen angewendet, doch erst seit wenigen Jahren, um den menschlichen Körper zu stärken, indem sie Zellen auf molekularer Ebene verändern. So kann eine Person übermenschliche Kraft erlangen, ohne seine Gliedmaßen opfern zu müssen. Im Prinzip klingt dies wie ein Traum, denn diese Art der Augmentation ist schmerzlos, sowohl physisch als auch psychisch, allerdings sind nur ein geringer Teil der Menschheit kompatibel. Die meisten Versuchspersonen litten kurz nach der Injektion unter qualvollen Schmerzen und starben schließlich an schwerwiegenden, inneren Blutungen. Jene, die es überleben, sind, wie Menschen mit mechanischen Augmentierungen, ein Leben lang an Immunsuppressiva gebunden, um eine Abstoßung der Nanomaschinen zu verhindern.
Charaktere mit dieser Art der Augmentation müssen zuvor beim Team vorgestellt und abgesegnet werden! Es gilt nicht "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"! Sollte das Gesamtpaket für uns nicht stimmig sein, nehmen wir uns das Recht heraus, diese Charaktere abzulehnen!



Mögliche Optimierungen
Cyber-Armprothesen | mit integrierten Waffensystemen
Cyber-Beinprothesen | mit Sturzfederung
Retina-Prothesen | bessere Sicht; Smart Vision¹
Rückenimplantate | verbessern Reflexe
Gehirnimplantate | verbessern das Denkvermögen; Infolink²

Nachteile
» müssen unter Umständen jeden Monat gewartet werden (mechanische Augmentierungen)
» Totalausfall innerhalb eines Elektromagnetischen Impulses (EMP)
» Medikamentenabhängigkeit, um Abstoßungssymptome zu verhindern
» Biochip, der sich im Gehirn befindet und Prothesen / Implantate steuert, kann gestört werden — Fehlfunktionen; Kontrollverlust (bestimmte Signale erforderlich)
» Infolink kann unter Umständen gehackt werden


¹ erlaubt es dem Anwender kurzzeitig durch Wände zu sehen, um Feinde ausmachen zu können
  • wird durch elektromagnetische Felder gestört / 'geblendet'
  • je dicker und/oder dichter das Hindernis, desto unklarer die Sicht (bspw. ist die Sicht durch eine 30 Zentimeter dicken Stahlwand unmöglich, aufgrund der Dichte des Materials)


² Benutzer können Nachrichten empfangen und übertragen, ohne dass ein zusätzliches physisches Gerät erforderlich ist. Diese Technologie nutzt die natürliche Leitung von Zähnen und Knochen, um Schall an das Innenohr zu übertragen. Wenn zusätzlich eine Retina-Prothese implantiert wird, können visuelle Signale, die die eingehende Übertragungen begleiten, direkt auf die Netzhaut des Benutzers projiziert werden.




Security Robots
Designed by Kelton Cram
Wie viele staatliche Polizeibehörden und Sicherheitsdienste weltweit, besitzt auch Animus sogenannte Security Robots, die mit den neuesten Technologien ausgerüstet sind. Einerseits gibt es die Seeker, die vor allem mit Bewegungs- und Heatsensoren ausgerüstet sind, um feindlich Aktivitäten zu orten und einen Alarm auszusenden. Wird dieser Alarm ausgelöst, aktivieren sich die Gladiator, die mit verschiedenen Waffensystemen ausgerüstet sind, die entweder tödlich oder nicht tödlich sind. Diese Roboter haben verschiedene Formen und können unter Umständen auch Tieren ähneln. Die größten, die Animus besitzt, jedoch so gut wie nie in Einsatz kommen, sind etwa fünf Meter hoch und einige Tonnen schwer. Diese besitzen jedoch auch hauptsächlich tödliche Waffensysteme. Trotz einer fortgeschrittenen Firewall, sind diese Roboter nicht 100%ig geschützt vor Hackern und können unter Umständen, sollte jemand Erfahrenes einen von ihnen in die Hände bekommen, gehackt und umprogrammiert werden.

Nachteile
» Totalausfall innerhalb eines Elektromagnetischen Impulses (EMP)
» können gehackt und umprogrammiert werden




Drohnen
Designed by Andrew Hogsdon
Viele Mitarbeiter besitzen eine persönliche Drone, die ihnen überall hin folgt. Oftmals sind sie mit einem Infolink verbunden und helfen mit vielen Dingen, wie das Scannen von Maschinen, Projekten oder Computern und das Schreiben von Programmen. Ebenfalls sind sie in der Lage Dinge zu hacken oder besitzen die Technologie sich für das menschliche Auge unsichtbar zu machen, dank Camouflage. Manche bevorzugen es die Drone mit einer KI zu programmieren, während andere einfach eine stumme Maschine bevorzugen. Aber wie mit den Security Bots, sind diese Maschinen nicht 100%ig geschützt vor Hackern und können unter Umständen, sollte jemand Erfahrenes einen von ihnen in die Hände bekommen, gehackt und umprogrammiert werden.

Nachteile
» Totalausfall innerhalb eines Elektromagnetischen Impulses (EMP)
» können gehackt und umprogrammiert werden




Androiden
Designed by Quantic Dream
Die Androiden von Prometheus unterscheiden sich ebenfalls drastisch von denen, die der Öffentlichkeit bereitstehen. Ihre künstliche Intelligenz ist weitaus fortgeschrittener und ist in der Lage, eigene Denkmuster und somit auch eigene Entscheidungen zu treffen. Da sie einem Menschen sehr ähnlich sehen, ist es schwer, sie von jenen zu unterscheiden. Das einzige Erkennungsmerkmal ist eine LED auf der rechten Seite ihrer Schläfe. Sie können jegliches, gewünschtes Aussehen annehmen, jedoch ein vorgegebenes Geschlecht nicht ändern. Trotz einer fortgeschrittenen, selbst-lernenden KI, widersetzen sie sich nur sehr selten den Befehlen ihrer Vorgesetzten. Es ist möglich, dass man in Animus' Registrierungsstellen, die sich auf ganz Eden befinden, nicht etwa einen Menschen oder Deva antrifft, sondern einen Androiden. Der Verlust eines Androiden durch einen Angriff kann schneller kompensiert werden, als der Tod eines Menschen oder Deva. Für Animus sind sie lediglich Maschinen, selbst wenn sie sehr wohl in der Lage dazu sind, Emotionen zu äußern, allerdings nicht in der Lage, Schmerzen zu spüren. Animus' Androiden sind außerdem immerzu mit den internen Servern der Organisation verbunden, sodass Informationen schnell von A nach B gelangen können.

Nachteile
» Totalausfall innerhalb eines Elektromagnetischen Impulses (EMP)
» mögliche Fehlfunktionen wie Befehlverweigerung; das Entwickeln eines komplett eigenen Willens
» Sind bei Verletzung abhängig vom Hersteller; können sich nur dürftig selbst reparieren